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Ein naturbelassenes Hochtal mit charmanten Dörfern, traditionellen Holzhäusern, blühenden Almen und ideal für ruhesuchende Wanderer und Radfahrer.

In den Schweizer Alpen stehen noch immer jene prächtigen Grandhotels, die einst Könige und Künstler beherbergten. Hier ticken die Uhren anders – langsamer, würdevoller, mit dem Charme einer Zeit, als Reisen noch Zeremonie war.

Minimalistisch, mutig, manchmal gewagt – und trotzdem perfekt in die Berglandschaft eingebettet. In diesen Hotels trifft italienisches Design auf alpine Gemütlichkeit.

In Slowenien verstecken sich kulinarische Kleinode, die mehr sind als nur Restaurants. Hier kocht man noch nach Urgroßmutters Rezepten, serviert Wild aus den eigenen Wäldern und zaubert Štruklji, die Gäste zum Weinen bringen – vor Rührung, versteht sich.

Steil aufgetürmt wie eine windungsreiche Schlange frisst sich die Passstraße durch die Südtiroler Bergwelt hoch zum Stilfser Joch. Hier wird Fahren zur Herausforderung, zur Kunst und manchmal zur Nervenprobe.

Ein abgelegenes Tal, das die Massentourismus-Welle verschlafen hat. Raue, unberührte Berglandschaften treffen auf verlassene Steindörfer und authentische Kultur.

Türkisblaues Wasser vor mächtiger Dolomitenwand - der Pragser Wildsee ist längst ein Opfer seines eigenen Ruhms. Doch wer nur wenige Schritte weitergeht, findet ein Tal voller Stille und Wildnis.

In Courmayeur mischt sich alpines Abenteuer mit italienischem Lebensgefühl. Und der Mont Blanc wirft seinen Schatten auf das Bergdorf.

Tief verschneite Langlaufloipen vor majestätischer Bergkulisse. Jahrhundertealte Holzchalets in sonnenverwöhnten Dörfern. Das Goms ist der perfekte Gegenentwurf zum hektischen Alpintourismus – hier regiert die Langsamkeit.