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Schneebedeckte Gipfel, kristallklare Bergseen und endlose Serpentinen – die italienischen Alpen locken Camper magisch an. Doch wo darf man überhaupt stehen? Und was kostet der Spaß?

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff vereinen auf spektakulären Hangterrassen 80 Gartenlandschaften zu einem botanischen Gesamtkunstwerk, das seinesgleichen sucht.

Der Toblacher See spiegelt die zerklüfteten Gipfel der Dolomiten im türkisblauen Wasser wider, während direkt am Ufer die Zelte stehen. Hier verbinden sich Hochgebirgsabenteuer und entspanntes Seeleben zu einer seltenen Camping-Perfektion.

Ein Wasserfall mit frechem Namen und majestätischer Erscheinung. Zwischen schroffen Dreitausendern stürzt er, umgeben von Alpenwiesen und Gletscherzungen, in die Tiefe. Der Weg dorthin? Ein Genuss für Wanderer jeden Alters.

Feines Tropfsteingewebe wie aus Glas, türkisblaue Wasserbecken und mysteriöse Höhlenbewohner. In den Tiefen des Vercors-Massivs öffnet sich eine Welt, die selbst hartgesottene Höhlenfans sprachlos macht.

Ein schwindelerregender Holzsteg, hundert Meter über dem tosenden Fluss. Uralte Legenden und geologische Wunder, eingeklemmt zwischen haushohen Felswänden. Die Gorges du Fier - ein feuchtes Abenteuer für alle Sinne.

Ein türkisfarbener Spiegel, eingebettet zwischen zerklüfteten Gipfeln des Mercantour-Massivs. Der Lac d'Allos bildet den Mittelpunkt dieser alpinen Traumlandschaft.

Massive Felswände umschließen eine urwüchsige Wildnis, während Gämsen und Steinböcke die Szenerie beherrschen. Ein unterschätztes Juwel der Schweizer Landschaft.

Hier müssen kleine Wanderer nicht zum Durchhalten überredet werden. Das Schweizer Mittelland hält naturnahe Erlebnisse bereit, die selbst wandermüde Kinderbeine in Bewegung bringen.