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Eine schmale Bergkette, die sich über dem Gardasee erhebt. Hier oben verschwimmen alpine Blumenwiesen mit mediterraner Leichtigkeit.

Im Schatten der Hochalpen erhebt sich ein massiver Kalksteinriegel mit verborgenen Schätzen. Hier haben Schluchten tiefe Narben in die Landschaft geschnitten und Dörfer trotzen seit Jahrhunderten der Einsamkeit.

Knapp 1.600 Meter über dem Alltag wartet Sloweniens bestgehütetes Almgeheimnis. Traditionelle Hirtenhütten ducken sich in die Berglandschaft, als wären sie direkt aus einem Märchen entsprungen.

Ein glaziales Tal, das aussieht, als hätte es jemand mit dem Lineal gezogen. Hier rauscht der Rinka-Wasserfall 90 Meter in die Tiefe, während Almkühe gemächlich über sattgrüne Wiesen wandeln. Slowenien von seiner ursprünglichsten Seite.

Ein sonnenverwöhntes Hochplateau zwischen himmelstrebenden Felstürmen. Hier oben auf Prato Piazza vergisst du schnell die Zeit, während die Dolomiten ringsum ihre ganze Pracht entfalten.

Vom Falzaregopass schwebt die Kabine in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation. Dort oben, auf 2.752 Metern, liegt dir die Welt der Dolomiten zu Füßen. Die Seilbahn macht's möglich: Hochgebirge erleben ohne Schweißausbruch.

Majestätische Gipfel umrahmen eine sanfte, grüne Hochebene wie steinerne Wächter. Die Alpe di Siusi ist kein gewöhnlicher Ort in den Alpen – sie ist ein Naturphänomen, das selbst Vielgereiste zum Staunen bringt.

Vorstellung kleiner Weingüter in Savoyen, Isère, Hautes-Alpes – und der autochthonen Rebsorten wie Jacquère, Mondeuse und Altesse.

Steilhänge bis 1.100 Meter über dem Meer. Rebsorten, die sonst nirgends wachsen. Das Wallis fordert seinen Winzern alles ab – und belohnt sie mit Weinen von seltener Charakterstärke.