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Die Schweizer Alpen rufen – und dein vierbeiniger Begleiter darf mit! Von gemütlichen Seerunden bis hin zu panoramareichen Höhenwegen zeigen wir dir hier die hundefreundlichsten Wanderrouten.

52 Meter stürzt das Wasser am Peričnik in die Tiefe – und du kannst direkt dahinter entlang spazieren. Klingt verrückt? Ist es auch, aber auf die beste Art.

Türkisblaues Wasser, das mit dem Himmel um die Wette leuchtet – ideal zum Wandern, Rodeln und Staunen, umrahmt von steilen Felswänden.

Wo die Schweiz und Italien sich die Hand reichen, schlängelt sich ein Höhenweg der Extraklasse. Der Panoramaweg vom Monte Tamaro zum Monte Lema bietet nicht nur atemberaubende Fernblicke auf Seen und Alpenketten, sondern auch die seltene Gelegenheit, auf einem Bergrücken zu wandern, ohne nennenswert an Höhe zu verlieren.

In den österreichischen Alpen kochen Hüttenwirte mit so viel Leidenschaft, dass mancher Gipfelsturm zur Nebensache wird. Hier gibt's selbstgeräucherten Speck, hausgemachte Knödel und Kuchen, die jeden Konditor neidisch machen würden.

Eine knapp 10 Kilometer lange Runde um den Stausee wie aus dem Bilderbuch. Türkisblaues Wasser, zwei Hängebrücken und jede Menge Bergpanorama inklusive.

Die französischen Berge sind längst mehr als nur ein Wintersport-Eldorado. Diese acht Wellness-Tempel machen die Alpen zum Entspannungsgebiet.

Nach einem Tag in der Bergluft gibt es kaum etwas Schöneres, als in der eigenen Hütten-Sauna zu entspannen. Österreichs Alpen bieten mittlerweile eine beeindruckende Auswahl an Berghütten mit erstklassigen Wellness-Bereichen.

Savoyen lockt nicht nur mit Pulverschnee im Winter, sondern verzaubert auch Campingfans mit spektakulären Stellplätzen. Von der Mont-Blanc-Kulisse bis zu versteckten Bergseen - hier schlägt das Outdoor-Herz höher.