Hier erfährst du, wo du authentische Produkte direkt vom Erzeuger bekommen kannst – mit Marktzeiten, Produktbesonderheiten und Einkaufstipps.
Das grüne Herz: Bauernmärkte der Steiermark
Die Steiermark trägt ihren Beinamen "Grünes Herz Österreichs" nicht ohne Grund. Saftige Wiesen erstrecken sich zwischen sanft gewellten Hügeln, Obstbäume stehen in Reih und Glied, während sich Weinreben um sonnengewärmte Hänge schmiegen. Dieses fruchtbare Land bringt eine bemerkenswerte Vielfalt an Produkten hervor – und die Bauernmärkte der Region sind der beste Ort, um diese Fülle hautnah zu erleben.
Der Bauernmarkt am Peter & Paul Platz in Gamlitz bildet das kulinarische Epizentrum der südsteirischen Weinregion. Jeden Samstag zwischen Mitte März und Mitte November verwandelt sich der Platz zwischen 9 und 12 Uhr in ein lebendiges Treiben, wo Einheimische und Urlauber gleichermaßen Schlange stehen. Die Produktpalette wechselt mit den Jahreszeiten – von Frühlingskräutern über Sommerbeeren bis zu herbstlichen Äpfeln und Zwetschgen. Der Markt ist kein Ort für Hektik. Man nimmt sich Zeit, kostet vom würzigen Bergkäse, lässt sich die Unterschiede zwischen den Apfelsorten erklären oder tauscht Rezeptideen mit einem Fleischermeister aus.
Praktischer Tipp: Die frühen Morgenstunden lohnen sich hier besonders. Nicht nur, weil dann die Auswahl am größten ist, sondern auch, weil du dann noch die Chance hast, bei den beliebtesten Ständen bedient zu werden, bevor ihre Waren vergriffen sind. Vergiss nicht, eigene Taschen mitzubringen – ein Standard unter umweltbewussten Marktbesuchern.
Wer das Westliche Mittelsteirische Hügelland erkundet, sollte unbedingt in Deutschlandsberg Station machen. Die kleine Stadt beherbergt gleich zwei charaktervolle Bauernmärkte. Auf dem Soloplatz kommen Bauern jeden Dienstag und Freitag zwischen 8 und 12 Uhr zusammen, um ihre Waren feilzubieten. Der Markt ist überraschend vielseitig – ein Spiegelbild der regionalen Landwirtschaft. Hier gilt: Der direkte Austausch mit den Erzeugern macht den Unterschied. Fragst du nach der Herkunft einer Käsesorte, erhältst du keine kurze Antwort, sondern oft eine ganze Geschichte über den Bergbauernhof, auf dem er hergestellt wird.
Nur einen Steinwurf entfernt findet sich der Bauernmarkt Forstinger, der freitags von 7:30 bis 12 Uhr geöffnet hat. Das Ambiente ist unverkennbar steirisch – bodenständig, freundlich und ohne viel Tamtam. Knackiger Salat türmt sich neben leuchtend roten Radieschen, während daneben frischgepflückte Karotten mit ihrem Grün in die Höhe ragen. Bauern und Bäuerinnen aus der Umgebung bieten hier ausschließlich Waren aus eigener Produktion an – das schmeckt man. Die Produkte haben eine Frische und einen Geschmack, die man in Supermärkten vergeblich sucht. Häng dich ran an die älteren Herrschaften, die zielsicher die besten Stände ansteuern und wie Connaisseure das Gemüse prüfen, bevor sie zugreifen.
Alpines Traditionsbewusstsein: Tiroler Märkte
In Tirol schmiegen sich die Märkte zwischen majestätische Berggipfel und tief eingeschnittene Täler. Die Luft ist klar, die Traditionen sind alt, und beides spiegelt sich in den Produkten wider, die auf den Märkten angeboten werden. Hier ist Einkaufen mehr als nur ein alltäglicher Vorgang – es ist ein Fenster in die alpine Lebensart.
Ein besonderes Erlebnis bietet der "Schau-Zuichi-Markt" in Westendorf, der jeden Donnerstag zwischen Ende Juni und Mitte September ab 15:30 Uhr stattfindet. Der Name – ein charmantes Stück Tiroler Dialekt – bedeutet so viel wie "komm und schau", und genau das solltest du tun. Das Zentrum des Ortes verwandelt sich in einen Treffpunkt, wo Tradition auf Geselligkeit trifft. Zwischen den Ständen mit handwerklichen Erzeugnissen und regionalen Köstlichkeiten erklingen zünftige Klänge lokaler Musikanten.
Hier kannst du tief in die Tiroler Küche eintauchen: "Blattl mit Sauerkraut" oder "Kiachl" – Germteig, der in Fett ausgebacken wird – gehören zu den deftigeren Spezialitäten, die an Ort und Stelle verzehrt werden können. Brixentaler Brodakrapfen, eine Art gefüllte Teigtasche, sind ein weiterer Klassiker. Meine Empfehlung: Probiere die "Kartoffel-Schoaten", ein herrlich rustikales Gericht aus Kartoffeln. Von den Käse- und Speckspezialitäten lohnt es sich, etwas für den Rucksack einzupacken – ein perfekter Proviant für die nächste Wanderung. Für Familien ist der Markt ein Glücksfall, da neben Einkaufsmöglichkeiten auch ein Kinderprogramm geboten wird. Der gemütliche Rahmen lädt zum Verweilen ein, während Schnapsbrennereien ihre geistigen Getränke zur Verkostung anbieten.
Vom Bio-Trend zum traditionellen Wochenmarkt: Das Salzburger Land
Das Salzburger Land mit seinen sanften Almen, kristallklaren Bergseen und dramatischen Gipfeln ist nicht nur landschaftlich ein Highlight. Auch die Bauernmärkte der Region präsentieren eine beeindruckende Bandbreite an Produkten – von der Bio-Nische bis hin zu traditionellen Erzeugnissen.
Eingebettet in die alpine Kulisse liegt Bischofshofen, wo jeden Freitag (außer in der Winterpause von Mitte Dezember bis Mitte Februar) zwischen 9 und 13 Uhr der Maximiliansmarkt in der Begegnungszone der Bahnhofstraße stattfindet. Der Markt hat eine angenehme Größe – groß genug für eine vielfältige Auswahl, aber klein genug, um überschaubar zu bleiben.
Die Produktpalette lässt kaum Wünsche offen: Fleischprodukte von Rind, Schaf und Schwein konkurrieren mit Wildspezialitäten um die Gunst der Kunden. Bäuerliches Brot und Gebäck duften verführerisch, während hausgemachte Marmeladen und frisch gepresste Säfte die Sinne ansprechen. Milchprodukte, eine umfangreiche Obst- und Gemüseauswahl sowie Honigprodukte komplettieren das Angebot. Ein besonderes Highlight für manchen Besucher: regionale Schnäpse und Liköre, die als Mitbringsel oder Souvenir sehr gefragt sind.
Für gesundheitsbewusste Urlauber führt kein Weg am Bio-Bauernmarkt am Kajetanerplatz in Salzburg vorbei. In zentraler Lage im charmanten Kaiviertel öffnet dieser Markt jeden Freitag von 6 bis 14 Uhr seine Pforten. Der Schwerpunkt liegt hier ausschließlich auf biologisch erzeugten Produkten – vom cremigen Käse über knusprige Backwaren bis hin zu saftigem Obst und Gemüse. Auch Fleisch aus artgerechter Tierhaltung findet sich hier.
Beim Schlendern über den Markt fällt auf: Die Atmosphäre ist entspannt, fast familiär. Viele Stammkunden kennen "ihre" Bauern seit Jahren und tauschen sich über die neuesten Rezepte aus. Der Markt ist auch ein beliebter Treffpunkt für ein Schwätzchen unter Nachbarn – mit einem Becher frischem Apfelsaft in der Hand wird die Zeit zum Nebenschauplatz. Gerade für Urlauber bietet sich die Gelegenheit, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen und Insider-Tipps für die Region zu ergattern.
Regionale Schmankerl im Ländle: Vorarlbergs Bauernmärkte
Im äußersten Westen Österreichs, wo sich die Alpen sanft zum Bodensee hin neigen, präsentiert sich Vorarlberg mit einer kleinen, aber feinen Marktkultur. Hier trifft österreichische Tradition auf internationale Einflüsse aus den Nachbarländern Schweiz, Deutschland und dem nahen Italien.
Mittendrin liegt Feldkirch mit seiner gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt. Zweimal wöchentlich – dienstags und samstags – verwandelt sich das Zentrum in einen lebendigen Marktplatz namens "Unser Markt". Die historische Kulisse mit ihren Torbogen und engen Gassen bildet eine atmosphärische Bühne für regionale Erzeuger und Direktvermarkter.
Das Angebot ist vielseitig und spiegelt die geographische Lage an der Schnittstelle mehrerer Kulturräume wider. Neben frischem Obst und Gemüse von Bauern aus der näheren Umgebung findest du hier auch heimischen Käse, der in Vorarlberg eine lange Tradition hat. Die Besonderheit dieses Marktes liegt in der Ergänzung durch Delikatessen aus Italien und Frankreich – ein kulinarischer Brückenschlag über die Alpen.
Ein Geheimtipp: Im Sommer findet zweimal im Monat am Samstag ein spezieller Bauernmarkt statt. Dann lohnt sich ein Besuch ganz besonders, da noch mehr regionale Produzenten ihre Waren anbieten. Der Duft von frischem Brot und würzigem Käse schwebt über dem Platz, während das Auge über die bunten Auslagen schweift. Ein frisch gefangener Fisch für das Abendessen? Oder doch lieber eine französische Spezialität für ein improvisiertes Picknick? Die Entscheidung fällt nicht leicht.
Ursprüngliche Schätze: Osttirols Bauernläden
Osttirol – abseits der großen Touristenströme gelegen und durch den Alpenhauptkamm vom restlichen Tirol getrennt – hat sich eine ursprüngliche Lebensart bewahrt. Die Region überzeugt mit unberührter Natur, herzlicher Gastfreundschaft und authentischen Produkten. Anstelle klassischer Wochenmärkte findet man hier vor allem Bauernläden, die als Direktvermarkter fungieren.
Der Hochpustertaler Bauernladen in Sillian liegt strategisch günstig im Zentrum des Ortes. Hier bündeln die Bauern des Hochpustertals ihre Kräfte und bieten eine Auswahl regionaler Produkte an. Der Laden ist ein echter Glücksgriff für Selbstversorger und Urlauber, die ihre Ferienwohnung mit lokalen Spezialitäten bestücken möchten.
Das Sortiment umfasst die gesamte Bandbreite Osttiroler Spezialitäten – von herzhaften Käsesorten über würzigen Speck bis hin zu Honig und hausgemachten Marmeladen. Praktischerweise hat ein Bauernladen regelmäßigere Öffnungszeiten als ein Wochenmarkt, was die Planung erleichtert. Dennoch ist es ratsam, sich vorab über die aktuellen Zeiten zu informieren.
Wer tiefer in die Region eintaucht, gelangt ins malerische Virgental, wo der Bauernladen Virgen eine weitere Anlaufstelle für regionale Produkte bietet. Hier, im Schatten der Venedigergruppe, wachsen besondere Kräuter und Pflanzen, die den Produkten einen unverwechselbaren Charakter verleihen. Der Laden ist ein Spiegelbild der örtlichen Landwirtschaft und bietet eine authentische Auswahl an Waren, wie sie nur hier gedeihen können.
Ein Vorteil der Bauernläden gegenüber herkömmlichen Märkten ist die Möglichkeit, sich ausführlich beraten zu lassen – ohne den Zeitdruck eines Marktmorgens. Die Verkäufer nehmen sich in der Regel viel Zeit, um die Besonderheiten und Herstellungsweisen ihrer Produkte zu erklären. Manche Läden bieten sogar kleine Verkostungen an, um die Qualität greifbar zu machen.
Marktbesuch: Praktische Tipps für Urlauber
Ein Bauernmarktbesuch in den österreichischen Alpen ist mehr als nur ein Einkaufsbummel – er ist ein Kulturerlebnis mit allen Sinnen. Um das Beste aus deinem Marktbesuch herauszuholen, hier einige praktische Tipps:
Die Zeitplanung macht den Unterschied. Die meisten Märkte öffnen früh am Morgen und schließen bereits am Mittag. Wer spät kommt, findet oft nur noch die Reste oder leere Stände vor. Besonders beliebte Stände sind manchmal schon nach wenigen Stunden ausverkauft. Also: Setze den Wecker und plane deinen Marktbesuch für den frühen Vormittag ein.
Die Sprachbarriere ist in der Regel kein Problem. Die meisten Verkäufer sprechen ausreichend Deutsch und oft auch Englisch. Und selbst wenn die Kommunikation mal holpert – mit Händen und Füßen und einem freundlichen Lächeln kommt man erstaunlich weit. Manchmal entwickeln sich gerade aus solchen Situationen die unterhaltsamsten Gespräche.
Ein wiederkehrendes Ritual auf allen beschriebenen Märkten ist das Probieren. Ob ein Stückchen Käse, ein Schluck Most oder ein Bissen Brot – Kostproben gehören zum Markterlebnis dazu. Nutze diese Gelegenheit, um neue Geschmäcker zu entdecken und den Verkäufern Fragen zu stellen. Sie sind meist stolz auf ihre Produkte und teilen ihr Wissen gerne.
Umweltbewusstsein wird auf den österreichischen Bauernmärkten großgeschrieben. Bring daher eigene Taschen, Körbe oder Behälter mit. Das spart nicht nur Verpackungsmüll, sondern wird von den Händlern auch positiv registriert. Für empfindliche Produkte wie Beeren oder weichen Käse sind kleine Behälter sinnvoll.
Und schließlich: Nimm dir Zeit. Ein Bauernmarktbesuch sollte nicht zwischen zwei Programmpunkten gequetscht werden. Plane mindestens eine Stunde ein, um in Ruhe über den Markt zu schlendern, hier und da stehen zu bleiben und die besondere Atmosphäre aufzusaugen. Viele Märkte bieten auch kleine Snacks oder Getränke an – perfekt für eine Pause zwischen dem Einkaufen.
Saisonale Besonderheiten: Wann lohnt sich was?
Die alpinen Bauernmärkte verändern ihr Gesicht mit den Jahreszeiten. Jede bringt ihre eigenen Höhepunkte und kulinarischen Spezialitäten mit sich. Ein kurzer Überblick hilft bei der Planung deines Marktbesuchs:
Im Frühling erwacht die Natur aus dem Winterschlaf, und mit ihr die Vielfalt auf den Märkten. Erste Kräuter wie Bärlauch und Brunnenkresse dominieren das Angebot, begleitet von frischem Spinat und knackigem Salat. In der Steiermark ist dies auch die Zeit der ersten zarten Spargel. Besonders auf den steirischen Märkten in Gamlitz und Deutschlandsberg lohnt es sich, nach diesen Frühlingsboten Ausschau zu halten.
Der Sommer bringt eine wahre Explosion an Farben und Aromen. Beeren in allen Variationen, sonnengereiftes Steinobst und knackfrisches Gemüse türmen sich auf den Ständen. Die Tiroler Märkte glänzen jetzt mit aromatischen Bergkräutern, während im Salzburger Land die ersten Pilze auftauchen. Der Bio-Bauernmarkt am Kajetanerplatz in Salzburg ist in dieser Jahreszeit ein Paradies für Liebhaber saisonaler Produkte.
Der Herbst ist die Zeit der Ernte par excellence. Äpfel, Birnen und Zwetschgen dominieren das Angebot, während Kürbisse in allen Formen und Farben die Stände schmücken. In der Steiermark beginnt jetzt die Kernölsaison – das "grüne Gold" der Region ist ein absolutes Muss für jeden Besucher. Auf dem Schau-Zuichi-Markt in Westendorf kannst du dich mit würzigem Bergkäse eindecken, der nach den Sommermonaten auf der Alm besonders aromatisch ist.
Selbst im Winter lohnt sich ein Blick auf die Märkte, die geöffnet haben. Zwar ist das Angebot an frischem Obst und Gemüse deutlich reduziert, dafür rücken nun Produkte in den Vordergrund, die sich gut lagern lassen: würziger Käse, luftgetrockneter Speck, eingelegtes Gemüse und Eingemachtes. Die Bauernläden in Osttirol sind ganzjährig geöffnet und bieten auch in der kalten Jahreszeit eine gute Auswahl regionaler Spezialitäten.
Das nehme ich mit: Alpine Souvenirs der essbaren Art
Die Urlaubserinnerungen schmecken besonders gut, wenn man ein Stück regionale Küche mit nach Hause nehmen kann. Viele Produkte von den alpinen Bauernmärkten eignen sich hervorragend als kulinarische Souvenirs oder Mitbringsel für die Daheimgebliebenen.
Aus der Steiermark ist das Kürbiskernöl der unangefochtene Klassiker. Das nussig schmeckende, dunkelgrüne Öl ist ein wahres Multitalent in der Küche – vom Salat bis zum Vanilleeis verleiht es jedem Gericht eine besondere Note. Achte beim Kauf auf das geschützte Herkunftssiegel, das die Echtheit garantiert. Auf den Märkten in Gamlitz und Deutschlandsberg findest du eine große Auswahl an Qualitäten und Preisklassen.
Tirol ist bekannt für seinen würzigen Bergkäse und luftgetrockneten Speck. Beides hält sich bei kühler Lagerung mehrere Wochen und erinnert zu Hause an die Berge. Der Schau-Zuichi-Markt in Westendorf ist eine ausgezeichnete Quelle für diese Spezialitäten. Auch regionale Schnapssorten – etwa aus Vogelbeeren oder Zirbelkiefer – sind beliebte Mitbringsel mit langem Genussfaktor.
Aus dem Salzburger Land empfehlen sich neben dem allgegenwärtigen Käse auch die feinen Honigspezialitäten. Besonders der Waldhonig aus den Bergregionen hat ein intensives Aroma und ist auf dem Maximiliansmarkt in Bischofshofen oder dem Bio-Bauernmarkt in Salzburg in verschiedenen Varianten erhältlich.
Vorarlberger Käsespezialitäten wie Bergkäse oder der würzige "Sura Kees" (Sauerkäse) sind ein Hochgenuss für Käseliebhaber. Auf "Unser Markt" in Feldkirch kannst du diese regionalen Schmankerl direkt von den Erzeugern erwerben.
Osttirols Bauernläden bieten eine reiche Auswahl an hausgemachten Marmeladen und Sirupen aus Bergfrüchten. Sie fangen den Geschmack des Sommers ein und sind wunderbare Geschenke, die noch lange nach dem Urlaub Freude bereiten.
Ein praktischer Tipp zum Schluss: Erkundige dich beim Kauf nach der Haltbarkeit und den Lagerungsbedingungen. Die meisten Verkäufer geben dir gerne Auskunft darüber, wie du deine kulinarischen Schätze am besten nach Hause transportierst und dort lagerst. Manche Produkte sollten gekühlt transportiert werden, andere vertragen problemlos Zimmertemperatur.