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Sonnverbrannte Holzhäuser unter 4000ern. Dörfer, die aussehen, als hätte die Zeit sie vergessen. Und mittendrin die Gewissheit: Das Val d'Anniviers ist das Wallis, wie es leibt und lebt.

Zwischen kantigen Churfirsten und majestätischem Säntis versteckt sich eine Welt, die der Zeit ein Schnippchen schlägt.

Steil aufragende Kalksteinfelsen, blumenübersäte Wiesen und Dörfer, die wie aus dem Bilderbuch gefallen scheinen. Das Appenzellerland überrascht mit einem Naturtheater der Extraklasse, bei dem der mächtige Säntis die Hauptrolle spielt.

Hier knirscht das Eis unter den Steigeisen, während die gewaltigen Berggipfel wie stumme Wächter über das UNESCO-Welterbe thronen. Eine Region, wo die Natur noch die Hauptrolle spielt – und du nur ein vorübergehender Gast bist.

Unter dem markanten Zahn des Matterhorns schmiegt sich ein Dorf in die Alpenlandschaft, das keinen Motorenlärm kennt. Hier in Zermatt ticken die Uhren anders - zwischen traditionsreichen Holzhäusern gleiten nur Elektrotaxis und Pferdekutschen durch die Gassen.

Steile Kurven, atemberaubende Ausblicke und technische Meisterleistungen aus dem 19. Jahrhundert. In den österreichischen Alpen reiht sich eine spektakuläre Bahnstrecke an die nächste.

Quietschend greifen die Zahnräder in die Schienen, während der Dampf in weißen Schwaden aufsteigt. Die Schafbergbahn kämpft sich seit 1893 ihren Weg zum Gipfel – auf einer der steilsten und spektakulärsten Bahnstrecken der Alpen.

Sieben Kuppeln, 70.000 Bücher und ein Raum, der die Grenze zwischen Himmel und Erde verschwimmen lässt. Wer die größte Klosterbibliothek der Welt betritt, versteht auf einen Schlag, was die Verbindung von Wissen und Schönheit bedeutet.

Das Hochkönigmassiv thront mit kantiger Silhouette über sanften Almwiesen, während der Bergwind nach Wildkräutern duftet. Hier verschmelzen alpine Traditionen mit modernem Bergsport zu einem zeitlosen Erlebnis.