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Seit 1963 schützt Frankreichs erster Nationalpark ein alpines Juwel zwischen Tarentaise und Maurienne. Hier wanderst du durch ursprüngliche Bergwelt, während Steinböcke dich neugierig beäugen.

Nur vier Kilometer von der Postkartenidylle des Bleder Sees entfernt wartet ein völlig anderes Naturerlebnis. Über schwankende Holzstege geht es durch eine der schönsten Schluchten der Julischen Alpen – vorbei an smaragdgrünen Gumpen und donnernden Wasserfällen.

Sloweniens höchster Berg thront über einem der ursprünglichsten Nationalparks Europas. Zwischen türkisfarbenen Seen, urigen Almhütten und spektakulären Panoramawegen findest du hier Bergwelten abseits des Massentourismus.

Knapp 1.600 Meter über dem Alltag wartet Sloweniens bestgehütetes Almgeheimnis. Traditionelle Hirtenhütten ducken sich in die Berglandschaft, als wären sie direkt aus einem Märchen entsprungen.

Ein glaziales Tal, das aussieht, als hätte es jemand mit dem Lineal gezogen. Hier rauscht der Rinka-Wasserfall 90 Meter in die Tiefe, während Almkühe gemächlich über sattgrüne Wiesen wandeln. Slowenien von seiner ursprünglichsten Seite.

Kranjska Gora ist kein Geheimtipp mehr, aber trotzdem authentisch geblieben. Hier treffen sich Skifahrer, Radler und Bergsteiger – und alle finden ihr Glück.

Während sich in Bled die Touristenbusse stauen, plätschern in Bohinj nur die Wellen sanft ans Ufer. Hier ticken die Uhren langsamer, die Berge stehen höher und die Natur zeigt sich von ihrer ursprünglichsten Seite.

Der Toblacher See spiegelt die zerklüfteten Gipfel der Dolomiten im türkisblauen Wasser wider, während direkt am Ufer die Zelte stehen. Hier verbinden sich Hochgebirgsabenteuer und entspanntes Seeleben zu einer seltenen Camping-Perfektion.

Ein stiller Aufstieg durch verschneite Wälder führt zu einem der malerischsten Wallfahrtsorte der Alpen. Ein kleines Bergdorf, dessen mittelalterliche Kirche seit Jahrhunderten Pilger anzieht. Die Belohnung: ein Panoramablick, der drei Länder vereint.