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Monat-für-Monat-Guide: Die beste Reisezeit für die österreichischen Alpen

Die österreichischen Alpen haben das ganze Jahr etwas zu bieten - nur nicht immer dasselbe. Wann die Bergbahnen surren, wann die Preise purzeln und wann du endlich eine Hütte ohne Selfie-Touristen findest? Hier kommt der ehrliche Fahrplan durch das Alpenjahr.

Österreich  |  Reiseplanung & Mobilität
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Zwischenablage

Die österreichischen Alpen wandeln ihr Gesicht mit jeder Jahreszeit. Während im Winter die Skigebiete Hochbetrieb haben, locken im Sommer kilometerlange Wanderwege und bewirtschaftete Almen. Der Frühling gehört den Naturliebhabern und Fotografen, die das Erwachen der Alpenwelt festhalten wollen. Der Herbst wiederum verzaubert mit goldenen Wäldern und klarer Fernsicht. Doch wann genau ist die beste Zeit für welche Aktivität? Wann fallen die Preise? Und wann solltest du besser zu Hause bleiben?

Das Wetter in den österreichischen Alpen folgt eigenen Regeln. Während die Täler bereits frühsommerliche Temperaturen genießen, kann auf den Gipfeln noch tiefer Winter herrschen. Nicht selten liegen zwischen Tal und Berg Temperaturunterschiede von 15 Grad und mehr. Diese Mikroklimata machen die Alpen zu einem faszinierenden, aber auch herausfordernden Reiseziel. Die berüchtigten Wetterumschwünge können selbst im Hochsommer für Schneefall auf über 2.000 Metern sorgen – ein Umstand, den Bergerfahrene nie aus den Augen verlieren.

Winter: Dezember bis März – Schneegewissheit und Pistenzauber

Die Hochsaison in den österreichischen Alpen beginnt traditionell kurz vor Weihnachten und erstreckt sich bis in den März hinein. Die Preishochphase trifft dabei genau auf die Weihnachtsferien und die Semesterferien im Februar. In diesen Zeiträumen platzen die bekannten Skigebiete wie Kitzbühel, Ischgl oder St. Anton aus allen Nähten. Kostentechnisch kratzt man in diesen Wochen schnell an der Schmerzgrenze.

Die größte Schneegewissheit bieten die Monate Januar und Februar. Während im Dezember manchmal noch auf künstliche Beschneiung gesetzt werden muss, herrschen im Hochwinter meist ideale Bedingungen. Die Temperaturen können dabei schon mal auf eisige minus 15 Grad fallen, aber dafür glitzert der Pulverschnee verführerisch in der Wintersonne. Gletscher-Skigebiete wie der Hintertuxer Gletscher bieten sogar ganzjährig Skibetrieb an – allerdings zu stark reduziertem Umfang außerhalb der Hauptsaison.

Wer dem Trubel auf den Pisten entfliehen will, findet im Januar abseits der Ferien oft die besseren Bedingungen. Die Tage werden bereits merklich länger, die Skipisten sind weniger überfüllt und die Unterkünfte locken mit Nachsaison-Angeboten. Die Lifte laufen meist von 8:30 bis 16:30 Uhr, wobei einige Skigebiete auch Nachtskilauf anbieten. Für Anfänger ist der späte Winter – wenn die Temperaturen wieder etwas milder werden – oft angenehmer zum Lernen.

Ein besonderes Wintererlebnis abseits der Pisten bieten geführte Schneeschuhwanderungen und Winterwanderwege. Im Nationalpark Hohe Tauern beispielsweise werden naturkundliche Touren angeboten, bei denen du mit etwas Glück Gämsen, Steinböcke oder sogar Bartgeier beobachten kannst. Wildromantisch sind auch die zugefrorenen Seen wie der Weißensee in Kärnten, der mit seiner Natureisfläche von 6,5 Quadratkilometern zum größten präparierten Natureisplatz Europas wird.

Frühling: April bis Mai – Die unterschätzte Jahreszeit

Der Frühling in den Alpen ist eine Zeit des Wandels und der Kontraste. In den Tälern sprießen bereits die ersten Blumen, während die Gipfel noch tief verschneit sind. April und Mai gelten als klassische Nebensaison – mit allen Vor- und Nachteilen. Viele Skigebiete stellen Ende März oder Mitte April den Betrieb ein, obwohl in Höhenlagen oft noch ausreichend Schnee liegt. Gleichzeitig sind viele Wanderwege oberhalb von 1.500 Metern noch schneebedeckt und die meisten Berghütten geschlossen.

Trotzdem – oder gerade deswegen – hat der Alpenfrühling seinen eigenen Reiz. Die Touristenmassen sind abgezogen, die Preise purzeln und in den Tälern kannst du die ersten Frühlingsaktivitäten genießen. Besonders reizvoll ist die Frühlingszeit im Osttiroler Virgental oder im Großen Walsertal, wo die Narzissenblüte die Almwiesen in ein weißes Blütenmeer verwandelt. Wer's richtig plant, kann morgens noch eine Skitour machen und nachmittags bereits im Tal wandern oder Rad fahren.

Für ambitionierte Bergsportler beginnt im Frühling die Skitourensaison. Wenn der Schnee am Morgen durch den nächtlichen Frost eine tragende Kruste bildet und tagsüber durch die stärkere Sonneneinstrahlung wieder weicher wird, entstehen ideale Bedingungen für ausgedehnte Touren auf wenig erschlossene Gipfel. Allerdings ist hier alpine Erfahrung oder ein ortskundiger Guide unerlässlich, da die Lawinengefahr im Frühjahr wegen des Nassschnees nicht zu unterschätzen ist.

Eine regionale Besonderheit: Im Südosten Österreichs, etwa in der Steiermark, beginnt die Wandersaison deutlich früher als in den höheren westlichen Alpenregionen. Während in Tirol und Vorarlberg noch Schnee die Wanderwege blockiert, kannst du in der Oststeiermark bereits durch blühende Obstgärten und Weingärten wandern. Die Thermenregion rund um Bad Gastein oder Bad Kleinkirchheim bietet zudem eine willkommene Kombination aus leichten Wanderungen und wohltuenden Thermalbädern – herrlich nach den langen Wintermonaten.

Frühsommer: Juni – Almabtrieb in umgekehrter Richtung

Der Juni markiert in den österreichischen Alpen einen besonderen Übergang. Je nach Höhenlage und Wetterverlauf des vergangenen Winters öffnen nun die ersten Almhütten ihre Tore. Die Almbauern treiben ihr Vieh auf die saftigen Bergwiesen – ein Spektakel, das deutlich weniger bekannt ist als der herbstliche Almabtrieb, aber nicht minder eindrucksvoll daherkommt. Mit den Kühen kehrt Leben auf die Almen zurück, und allmählich nimmt auch der Wandertourismus wieder Fahrt auf.

Landschaftlich zeigt sich der Juni von seiner explosiven Seite. Die Almwiesen verwandeln sich in farbenfrohe Blütenteppiche – berühmt sind die Lärchenwiesen im Lötschental oder die Alpenrosenfelder in den Kitzbüheler Alpen. Das saftige Grün der Wiesen kontrastiert mit den noch teilweise schneebedeckten Gipfeln, was Fotografen magisch anzieht. Die Temperaturen in mittleren Lagen pendeln sich tagsüber bei angenehmen 15-20 Grad ein, während es in den Tälern bereits hochsommerlich warm werden kann.

Touristisch betrachtet fällt der Juni in die Vorsaison – eine Tatsache, die clevere Urlauber zu schätzen wissen. Die Preise für Unterkünfte liegen deutlich unter dem Hochsommerniveau, viele Bergbahnen bieten Frühbucherrabatte an, und die Wanderwege sind noch nicht überlaufen. Ein gewisses Wetterrisiko bleibt allerdings bestehen: Juni-Gewitter können in den Alpen heftig ausfallen, und in höheren Lagen können schlagartige Wetterumschwünge selbst erfahrene Bergsteiger überraschen. Die goldene Regel für alpine Unternehmungen im Frühsommer: Früh starten, mittags umkehren!

Der Juni eignet sich besonders gut für Aktivitäten wie Mountainbiken, Klettern in niedrigen und mittleren Lagen sowie Wildwasser-Rafting, da die Flüsse durch die Schneeschmelze ordentlich Wasser führen. Wer's gemütlicher mag, findet in den zahlreichen Bergseen wie dem Achensee in Tirol oder dem Weissensee in Kärnten eine willkommene Abkühlung – wobei die Wassertemperaturen selbst im Juni noch eine gewisse Abhärtung voraussetzen.

Hochsommer: Juli und August – Hauptsaison mit allen Konsequenzen

Wenn der Hochsommer in den österreichischen Alpen Einzug hält, erreicht auch der Tourismus seinen jährlichen Höhepunkt. Juli und August sind die Monate mit der größten Besucherfrequenz, den höchsten Preisen – aber auch mit dem umfangreichsten Angebot und der größten Planungssicherheit. Fast alle Berghütten sind geöffnet, die Bergbahnen fahren im Vollbetrieb, und selbst die höchstgelegenen Wanderwege sind in der Regel schneefrei.

Wanderer und Bergsteiger finden im Hochsommer optimale Bedingungen vor. Die alpinen Wege bis etwa 3.000 Meter sind gut begehbar, jedoch manchmal regelrecht überlaufen. Auf populären Routen wie dem Adlerweg in Tirol oder dem Alpe-Adria-Trail solltest du besser nicht gerade an Wochenenden unterwegs sein. Gewittergefahr besteht vor allem nachmittags – daher gilt für anspruchsvolle Touren der Grundsatz: Aufbruch im Morgengrauen, Gipfelsturm vor Mittag. Schwüle Sommertage können sich in den Bergen innerhalb von Minuten in heftige Gewitter verwandeln – ein Phänomen, das immer wieder unterschätzt wird.

Die bewirtschafteten Almen erreichen im Hochsommer ihre betriebsamste Zeit. Die Kühe produzieren auf den kräuterreichen Almwiesen erstklassige Milch, aus der direkt vor Ort Butter und Käse hergestellt werden. Eine Almjause mit frischen Produkten gehört zu den kulinarischen Höhepunkten eines Alpenurlaubs. Almhütten wie die Kasereralm im Zillertal oder die Lussalm in den Tannheimer Bergen bieten neben deftiger Küche auch Einblicke in die traditionelle Käseherstellung.

Für Familien mit schulpflichtigen Kindern führt an den Sommerferien kein Weg vorbei – entsprechend voll sind die beliebten Ferienorte. Bekannte Destinationen wie Zell am See, Mayrhofen oder der Wolfgangsee verwandeln sich in quirlige Touristenzentren. Wer's ruhiger mag, weicht in weniger bekannte Täler wie das Lesachtal in Kärnten oder das Pitztal in Tirol aus. Hier findet sich noch ursprüngliches Bergdorfleben ohne übermäßigen Trubel.

Ein besonderes Hochsommer-Highlight bieten die Bergseen. Während manche wie der Zeller See oder der Achensee regelrechte Freizeitzentren mit Strandbädern und Bootsverleih sind, liegen andere einsam und fast unberührt in den Bergen. Der Grünsee im Nationalpark Hohe Tauern beispielsweise belohnt eine mittelschwere Wanderung mit karibisch anmutendem, türkisgrünem Wasser – und wenig Publikum, weil der Zustieg eben doch etwas Kondition erfordert.

Frühherbst: September – Der goldene Monat

Unter Alpinkennern gilt der September als der heimliche Star unter den Reisemonaten. Die Sommerhitze weicht angenehmeren Temperaturen, die Gewitterhäufigkeit nimmt deutlich ab, und die Ferienzeit ist in den meisten europäischen Ländern vorbei. Was bleibt, sind optimale Bedingungen für nahezu alle Bergsportarten, gepaart mit deutlich niedrigeren Preisen und weniger Andrang.

Die Luft wird klarer, die Fernsicht besser. Fotografisch gesehen bietet der September die besten Voraussetzungen für eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen. Morgens liegt oft Nebel in den Tälern, während die Gipfel bereits in der Sonne stehen – ein magischer Anblick, den Bergsportfotografen gezielt ansteuern. Die Temperaturen sind mit etwa 10-18 Grad in mittleren Lagen ideal zum Wandern, ohne dass man ins Schwitzen gerät oder zu stark auskühlt.

Kulinarisch hat der September ebenfalls einiges zu bieten. Die Schwammerlzeit erreicht ihren Höhepunkt, und in vielen Berggasthäusern stehen Eierschwammerl, Steinpilze und andere Waldpilze auf der Speisekarte. Die meisten Almhütten sind noch geöffnet, bereiten sich aber langsam auf die Schließung vor. Ende September findet in vielen Regionen der traditionelle Almabtrieb statt – ein farbenprächtiges Spektakel, bei dem das geschmückte Vieh ins Tal zurückkehrt. Besonders bekannt sind die Almabtriebs-Feste im Zillertal, im Tannheimer Tal oder in der Region Salzburger Land.

Für ambitionierte Bergsteiger bietet der September ideale Bedingungen für Hochtouren. Die Gletscher sind nach dem Sommer ausgeapert, Spalten sind gut erkennbar, und die stabilen Wetterverhältnisse erlauben auch längere Unternehmungen. Klassische Ziele wie die Großglockner-Überschreitung oder die Besteigung der Wildspitze sind im September oft leichter durchführbar als im wechselhaften Hochsommer.

Der September ist auch die Zeit der Almwanderungen. Viele Regionen veranstalten geführte Touren zu den schönsten Almen, oft verbunden mit Verkostungen und Einblicken in die traditionelle Almwirtschaft. In Österreich nimmt diese eine besondere Stellung ein: Rund 8.000 bewirtschaftete Almen mit etwa 70.000 Hektar Weidefläche prägen die Kulturlandschaft der Alpen und sorgen gleichzeitig für den Erhalt der Artenvielfalt.

Spätherbst: Oktober und November – Ruhephase vor dem Winterstart

Der Oktober beginnt in den österreichischen Alpen oft mit dem "Altweibersommer" – einer Phase stabilen Hochdruckwetters mit angenehmen Temperaturen und kristallklarer Luft. Die Lärchenwälder färben sich goldgelb, die Buchenwälder leuchten in warmem Rot und Orange. Diese Farbenpracht gegen den blauen Himmel und die ersten schneebedeckten Gipfel macht den Herbst zur fotogensten Jahreszeit in den Bergen.

Touristisch betrachtet fällt der Oktober bereits in die absolute Nebensaison. Die meisten Berghütten schließen Ende September oder Anfang Oktober ihre Pforten, viele Bergbahnen stellen den Betrieb ein oder fahren nur noch an Wochenenden. Die großen Touristenströme sind verschwunden, und in manchen Berggasthöfen hast du ganze Speisesäle fast für dich allein. Die Preise für Unterkünfte erreichen ihren Jahrestiefstand – eine gute Gelegenheit für preiswerte Kurztrips.

Der Oktober eignet sich hervorragend für Wanderungen in mittleren Lagen zwischen 1.000 und 1.800 Metern. Hier zeigt der Herbst seine schönste Seite, und solange kein frühwinterlicher Schneefall die Wege blockiert, kannst du die Berge fast in Privatbesitz nehmen. Beliebte Regionen für Herbstwanderungen sind die Niederen Tauern, das Salzburger Saalachtal oder das Montafon in Vorarlberg. Tief eingeschnittene Schluchten wie die Liechtensteinklamm oder die Kitzlochklamm präsentieren sich nach den herbstlichen Regenfällen oft besonders eindrucksvoll.

Ab Mitte/Ende Oktober beginnt in den Alpen eine Zwischensaison, die bis zum Start der Wintersaison andauert. In dieser Zeit pausiert der Tourismus weitgehend, viele Hotels nutzen die Ruhephase für Renovierungen oder machen komplett dicht. Einige Thermalbäder wie die Aqua Dome in Längenfeld oder die Alpentherme Gastein bleiben ganzjährig geöffnet und bieten eine willkommene Alternative an trüben Herbsttagen.

Der November gehört zu den ruhigsten Monaten in den österreichischen Alpen. Während die Täler oft in Nebel gehüllt sind, kann es in den Höhenlagen bereits erhebliche Schneefälle geben. Die ersten Gletscherskigebiete starten in die neue Saison, aber der große Ansturm bleibt noch aus. Für Naturbeobachtungen hat der November seinen eigenen Reiz: Die Hirschbrunft ist zwar vorbei, aber die Tiere sind noch gut zu beobachten, da sie sich vor dem Winter noch einmal Fettreserven anfressen. In Nationalparks wie dem Nationalpark Kalkalpen oder dem Nationalpark Gesäuse werden spezielle Wildbeobachtungstouren angeboten.

Fazit: Die richtige Zeit für deine Alpenreise

Die beste Reisezeit für die österreichischen Alpen hängt letztlich von deinen persönlichen Interessen und Prioritäten ab. Skifahrer und Snowboarder finden von Dezember bis März optimale Bedingungen vor, sollten aber die teuren Ferienzeiten meiden, wenn möglich. Für Wanderer und Bergsteiger bieten Juli bis September die sichersten Verhältnisse, wobei der September das beste Preis-Leistungs-Verhältnis mit optimalen Wetterbedingungen kombiniert.

Wer abseits der ausgetretenen Pfade nach authentischen Erlebnissen sucht, sollte die Nebensaisonmonate Mai, Juni und Oktober in Betracht ziehen. Hier erlebst du die Alpen ohne Massentourismus, zu günstigeren Preisen und oft mit besonderen saisonalen Highlights wie der Alm-Auftrieb im Juni oder der spektakulären Herbstfärbung im Oktober.

Speziellere Aktivitäten haben ihre eigenen optimalen Zeitfenster: Für Gleitschirmflieger sind die thermikstarken Monate Juli und August ideal, während Mountainbiker die trockeneren Trails im Spätsommer und Frühherbst bevorzugen. Klettersteiggeher schätzen den Juni und September, wenn die Routen weniger überlaufen sind und das Gewitterrisiko geringer ist als im Hochsommer.

Ein letzter Tipp für flexible Reisende: Halte die Wettervorhersage im Auge und plane kurzfristig. Die Alpen bilden ihre eigenen Mikroklimata aus, und oft scheint südlich des Alpenhauptkamms die Sonne, während es im Norden regnet – oder umgekehrt. Mit einer gewissen Flexibilität kannst du der Schlechtwetterfront ausweichen und dein Alpenerlebnis optimieren. Egal für welche Jahreszeit du dich entscheidest – die österreichischen Alpen bieten zu jeder Zeit ihre ganz eigenen Reize und Herausforderungen.

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