Österreich

Tosender Gigant: Die Krimmler Wasserfälle in Salzburgs alpiner Wildnis

Europas höchste Wasserkaskade stürzt sich mit ohrenbetäubendem Getöse 380 Meter in die Tiefe. Die Krimmler Wasserfälle sind kein sanftes Plätschern, sondern eine donnernde Demonstration roher Naturgewalt – und trotzdem gut erschlossen für Familien und Naturliebhaber aller Art.

Österreich  |  Natur & Aktivitäten
Lesezeit: ca. 13 Min.
Kommentare
Teilen
Facebook
Pocket
E-Mail
0
Kommentare
Facebook
Pocket
E-Mail
Zwischenablage

Der erste Blick auf die Krimmler Wasserfälle lässt selbst weitgereiste Alpenkenner verstummen. Im hinteren Salzburger Pinzgau, wo die Gebirgslandschaft des Nationalparks Hohe Tauern zu ihrer vollen Größe aufläuft, donnert die Krimmler Ache in drei gewaltigen Kaskaden insgesamt 380 Meter in die Tiefe. Kein anderer Wasserfall in Europa bringt es auf diese stattliche Höhe. Die Fälle liegen am nördlichen Rand des Nationalparks, eingebettet in die gewaltige Kulisse der Dreitausender der Zillertaler Alpen und der Hohen Tauern. Wer von Zell am See oder Salzburg kommt, fährt durch das weitläufige Tal der Salzach und biegt schließlich am Ende des Oberpinzgaus in Richtung Krimml ab. Dort endet die Straße – dahinter erstreckt sich die alpine Wildnis des Krimmler Achentals Richtung Südtirol.

Der kleine Ort Krimml mit seinen rund 830 Einwohnern hat sich längst auf die jährlich etwa 400.000 Besucher eingestellt, die wegen der Wasserfälle hierher pilgern. Trotz dieser beachtlichen Zahl fühlt sich das Gebiet nur in den Hochsommermonaten Juli und August wirklich überlaufen an. Während der Nebensaison im Frühling und Herbst erlebt man die tosenden Wassermassen oft in wohltuender Ruhe. Die kleine Siedlung Wald im Pinzgau, nur wenige Kilometer talabwärts gelegen, bietet eine weitere, etwas ruhigere Ausgangsbasis für den Besuch.

Drei Stufen zum Himmel – die Geologie hinter dem Spektakel

Die Krimmler Wasserfälle bestehen aus drei markanten Stufen, die beim Aufstieg nacheinander erreicht werden. Jeder dieser Abschnitte hat seinen eigenen Charakter, und die Kraft des Wassers zeigt sich in unterschiedlichen Facetten. Der Untere Fall stürzt 140 Meter in die Tiefe, der Mittlere Fall weitere 100 Meter, und der Obere Fall komplettiert das Naturschauspiel mit nochmals 140 Höhenmetern. Die Gesamthöhe von 380 Metern macht die Krimmler Wasserfälle nicht nur zum höchsten Wasserfall Österreichs, sondern zum fünfthöchsten weltweit.

Ihren Ursprung haben die Fälle im Krimmler Achental, wo zahlreiche Gletscherbäche der umliegenden Dreitausender zur Krimmler Ache zusammenfließen. Während der Schneeschmelze im späten Frühling und Frühsommer, wenn die Wassermassen am gewaltigsten sind, donnern bis zu 20.000 Liter pro Sekunde über die Felskanten. Zum Vergleich: Das entspricht etwa 130 gefüllten Badewannen – in jeder einzelnen Sekunde. Die geologische Besonderheit ist die harte Gneisformation, die der Erosion seit Jahrtausenden standhält und so die stufenförmige Struktur der Fälle bewahrt hat. Dass diese Stufen entstehen konnten, liegt an den unterschiedlich widerstandsfähigen Gesteinsschichten, die vom Wasser unterschiedlich stark abgetragen wurden.

Besonders bemerkenswert ist der natürliche Wasserkreislauf, der hier in Echtzeit erlebbar wird. Das Wasser verdunstet teilweise beim Aufprall – vor allem an sonnigen Tagen entstehen dadurch spektakuläre Regenbögen in der feinen Gischt. Das verbleibende Wasser fließt als Krimmler Ache schließlich ins Tal und mündet in die Salzach. Drollig dabei: An manchen Tagen, wenn die Sonne gerade richtig steht, kannst du sogar einen kompletten Kreisregenbogen beobachten – ein eher seltenes Naturphänomen, das hier öfter auftritt als anderswo.

Der Wasserfallweg – Aufstieg mit Aussicht

Der Zugang zu den Wasserfällen erfolgt über einen gut ausgebauten, etwa 4 Kilometer langen Serpentinenweg, der 1835 vom Österreichischen Alpenverein angelegt wurde. Diese historische Route wurde seither mehrfach renoviert und mit Aussichtsplattformen, Rastplätzen und Informationstafeln ausgestattet. Der Weg beginnt beim Parkplatz am Wasserfallzentrum und führt zunächst zum Unteren Fall. Schon von hier hat man einen imposanten Blick auf die erste Kaskade, während das Tosen des Wassers mit jedem Schritt lauter wird. Wer nur einen kurzen Einblick in das Naturschauspiel sucht, kann sich mit dieser ersten Station begnügen – der Anblick ist bereits hier atemberaubend.

Wer weiterwandert, wird mit immer neuen Perspektiven belohnt. Nach etwa einer Stunde erreicht man den Mittleren Fall, wo eine Aussichtsplattform so nah an die Wassermassen heranführt, dass die Gischt bei entsprechendem Wind die Besucher benetzt. Eine willkommene Erfrischung an heißen Sommertagen, aber auch ein Grund, eine Regenjacke mitzunehmen, selbst wenn der Wetterbericht Sonnenschein verspricht. Der Aufstieg zum Oberen Fall dauert nochmals etwa 45 Minuten und führt über einige steilere Passagen. Die Mühe lohnt sich aber allemal: Von der obersten Plattform bietet sich ein grandioser Blick nicht nur auf die dritte Kaskade, sondern auch zurück ins Tal.

Der gesamte Wasserfallweg ist für einen durchschnittlich fitten Menschen in etwa zweieinhalb bis drei Stunden zu bewältigen. Trotz der beachtlichen Höhendifferenz von rund 431 Metern ist der Weg so angelegt, dass er keine technischen Schwierigkeiten birgt. Rutschfeste Schuhe sind dennoch Pflicht, da der Pfad durch die ständige Feuchtigkeit stellenweise glatt sein kann. Für Familien mit kleinen Kindern empfiehlt sich zumindest der Aufstieg bis zum Mittleren Fall – danach wird der Weg etwas steiler und anspruchsvoller.

Das Wasserfallzentrum – Mehr als nur ein Startpunkt

Was 2005 als modernes Besucherzentrum eröffnete, hat sich zum echten Mehrwert für den Wasserfallbesuch entwickelt. Das architektonisch beeindruckende Wasserfallzentrum am Fuße der Fälle dient nicht nur als Startpunkt für die Wanderung, sondern bietet auch eine lehrreiche Einstimmung auf das Naturerlebnis. Auf über 900 Quadratmetern Ausstellungsfläche erfährt man Wissenswertes über die Entstehung der Wasserfälle, die Tier- und Pflanzenwelt der Region und die kulturhistorische Bedeutung des Wassers für die Alpenbewohner.

Herzstück des Zentrums ist die multimediale "WasserWelten"-Ausstellung mit interaktiven Stationen, einem 4D-Kino und verblüffenden Experimenten rund ums Element Wasser. Vor allem für Kinder ist der Besuch ein Erlebnis, da viele der Installationen spielerisch zum Mitmachen einladen. Wer historisch interessiert ist, findet im angeschlossenen Museum Einblicke in die traditionelle Lebensweise der Pinzgauer Bergbauern. Bis zu zwei Stunden kann man hier leicht verbringen, bevor der eigentliche Aufstieg zu den Fällen beginnt. Im Sommer ist das Zentrum täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, in der Nebensaison gelten verkürzte Öffnungszeiten.

Eine Besonderheit des Wasserfallzentrums ist die Verbindung von Bildung und Kulinarik: Im Restaurant "Wasserfallstüberl" mit seiner Sonnenterrasse werden regionale Spezialitäten serviert – von der herzhaften Pinzgauer Kasnocken bis zum süßen Kaiserschmarrn. Die Preise sind für eine solche Touristenattraktion erstaunlich moderat, und die Qualität kann sich sehen lassen. Ein Tipp für Sparfüchse: Wer früh dran ist, kann das Frühstücksangebot nutzen und gestärkt die Wanderung beginnen.

Der Familienfreundliche WasserWunderWeg

Familien mit kleineren Kindern oder Besucher, die den steilen Aufstieg scheuen, finden im sogenannten "WasserWunderWeg" eine attraktive Alternative. Dieser etwa zwei Kilometer lange, barrierearme Themenweg führt vom Wasserfallzentrum durch den Wald entlang des Tales und bietet zahlreiche Stationen zum Erleben und Entdecken des Elements Wasser. Anders als der Wasserfallweg verläuft er weitgehend eben und ist auch mit robusten Kinderwagen gut zu bewältigen.

Entlang des Weges warten mehr als 20 interaktive Stationen, an denen Kinder und Erwachsene experimentieren können: Wasserpumpen, Staudämme, Wasserräder und Spritzanlagen laden zum Planschen und Spielen ein. Besonders beliebt sind die große Kneippanlage, wo müde Füße erfrischt werden können, und die "Wasserklangoase", in der tropfendes Wasser ungewöhnliche Melodien erzeugt. Für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren ist dieser Pfad ein wahres Paradies – sie vergessen darüber oft sogar die eigentlichen Wasserfälle.

Der WasserWunderWeg ist von Mai bis Oktober geöffnet und kostet – anders als der Wasserfallweg – keinen Eintritt. Eine willkommene Ergänzung zum Hauptattraktion, die sich besonders für Familien lohnt, die einen ganzen Tag in Krimml verbringen möchten. Am Wegesrand gibt es zudem mehrere Picknickplätze mit spektakulärem Blick auf die Bergkulisse – der perfekte Ort für eine mitgebrachte Jause.

Gesundheit aus der Gischt – Die heilsame Wirkung der Wasserfälle

Die Krimmler Wasserfälle sind nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern haben auch eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Wissenschaftliche Studien der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg belegen, dass der feine Wassernebel, der durch die Fälle entsteht, besonders reich an negativ geladenen Sauerstoff-Ionen ist. Diese Aerosole wirken sich positiv auf die Atemwege aus und können bei Asthma, Allergien und anderen Atemwegserkrankungen Linderung verschaffen.

Seit 2006 gibt es daher in Krimml spezielle Gesundheitsprogramme, bei denen Betroffene unter ärztlicher Aufsicht regelmäßige "Wasserfall-Inhalationen" durchführen. Wer nicht gleich eine medizinische Kur buchen möchte, kann trotzdem von diesem Effekt profitieren: Schon ein mehrstündiger Aufenthalt in der Nähe der Fälle sorgt für eine spürbare Reinigung der Atemwege. Kein Wunder also, dass manche Besucher bewusst tief durchatmen, wenn die feuchte Gischt sie erreicht. Das ist übrigens am intensivsten zu spüren an den Aussichtsplattformen des Mittleren Falls, wo die Luftfeuchtigkeit fast bei 100 Prozent liegt.

Die heilsame Wirkung der Wasserfälle hat inzwischen sogar einen eigenen Namen: "Hohe Tauern Health" nennt sich das Konzept, das die natürlichen Heilkräfte der Region touristisch nutzbar macht. Im Umkreis der Wasserfälle haben sich mehrere Unterkünfte auf Gesundheitstouristen spezialisiert und bieten entsprechende Pakete an. Eine innovative Idee, die den klassischen Wasserfallbesuch um eine gesundheitliche Dimension erweitert.

Jahreszeitliche Verwandlung – Die Fälle im Wechsel der Saisons

Die Krimmler Wasserfälle präsentieren sich je nach Jahreszeit in ganz unterschiedlichem Gewand. Die meisten Besucher erleben sie im Hochsommer, wenn die Schneeschmelze für maximale Wassermassen sorgt. Doch jede Saison hat ihren eigenen Reiz. Im Frühjahr, wenn der erste Schnee schmilzt, schwellen die Fälle langsam an – ein Schauspiel, das besonders gut von Mitte April bis Anfang Juni zu beobachten ist. Die Vegetation erwacht dann gerade zum Leben, und die ersten Alpenblumen säumen den Wasserfallweg.

Der Herbst verwandelt die Umgebung in ein Farbenmeer aus Gold- und Rottönen, während die Wassermenge langsam abnimmt und die Fälle etwas zahmer erscheinen lässt. Diese Zeit von Mitte September bis Ende Oktober ist ein Geheimtipp für Fotografen, da das warme Herbstlicht zusammen mit dem farbigen Laub und dem weißen Wasser atemberaubende Motive schafft. Die Touristenmassen sind dann bereits abgereist, und man kann die Aussichtsplattformen oft ganz für sich allein genießen.

Der Winter offenbart eine völlig andere Seite der Wasserfälle. Zwar ist der Wasserfallweg aus Sicherheitsgründen dann gesperrt, doch die untere Aussichtsplattform bleibt zugänglich. Von dort aus bietet sich ein magischer Anblick auf teilweise gefrorene Kaskaden, umrahmt von schneebedeckten Tannen. An besonders kalten Tagen bilden sich entlang der Felswände bizarre Eisskulpturen, während in der Mitte noch immer Wasser fließt – ein faszinierender Kontrast zwischen erstarrter und bewegter Natur. Wichtig zu wissen: Von Dezember bis März ist nur der unterste Teil der Fälle zu sehen, dafür ist dann kein Eintritt zu zahlen.

Praktische Tipps für den Besuch

Die Krimmler Wasserfälle sind von Anfang April bis Ende Oktober täglich zugänglich. In dieser Zeit wird für den Wasserfallweg Eintritt erhoben: Erwachsene zahlen 5 Euro, Kinder ab 6 Jahren 2 Euro (Stand 2025). Mit der Nationalpark Sommercard, die viele Unterkünfte in der Region anbieten, ist der Eintritt frei. Der Wasserfallweg öffnet normalerweise um 9 Uhr und schließt je nach Saison zwischen 17 und 19 Uhr. Ein früher Besuch lohnt sich, da die Fälle dann oft noch im Morgenlicht glitzern und weniger Besucher unterwegs sind.

Für die Anreise stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Mit dem Auto erreicht man Krimml über die Bundesstraße B165, Parkplätze (gebührenpflichtig) gibt es direkt am Wasserfallzentrum. Autofreie Reisende nutzen die Pinzgauer Lokalbahn bis Krimml und legen die letzten zwei Kilometer zu Fuß oder mit dem Taxi zurück. In der Hauptsaison verkehrt zusätzlich ein Shuttlebus zwischen dem Bahnhof und dem Wasserfallzentrum.

Die Ausrüstung sollte auch im Sommer bergtauglich sein: Feste Schuhe mit Profil sind ein Muss, ebenso wie eine wasserdichte Jacke zum Schutz vor der Gischt. Sonnenschutz nicht vergessen – trotz des kühlenden Wassers kann die Sonneneinstrahlung in den Bergen intensiv sein. Für Fotografen empfiehlt sich ein Objektivschutz oder wenigstens ein Mikrofasertuch, da die feinen Wassertröpfchen hartnäckig an den Linsen haften. Und noch ein Tipp: Trotz des verlockenden Anblicks ist das Baden in den Wasserfällen oder der Krimmler Ache absolut tabu – die Strömung ist unberechenbar stark.

Rund um die Wasserfälle – Weitere Ausflugsziele

Wer mehr als einen Tag in der Region verbringt, findet zahlreiche weitere Attraktionen. Direkt oberhalb der Wasserfälle beginnt der Krimmler Tauernweg, ein historischer Alpenübergang, der bereits zur Römerzeit genutzt wurde. Eine mehrtägige Wanderung führt über das Krimmler Tauernhaus (eine traditionelle Berghütte mit Übernachtungsmöglichkeit) und den Krimmler Tauern (2.634 m) nach Südtirol. Die ersten Etappen eignen sich auch für Tageswanderungen mit Rückkehr nach Krimml.

Im nahen Neukirchen am Großvenediger lockt das Nationalparkzentrum Hohe Tauern mit einer informativen Ausstellung über die alpine Tier- und Pflanzenwelt. Etwa 20 Autominuten entfernt liegt Mittersill mit seinem imposanten Schloss, in dem heute das Nationalparkwelten-Museum untergebracht ist. Für Familien mit Kindern bietet sich ein Abstecher nach Bramberg an, wo der "Smaragdpark" mit seinen Abenteuerspielplätzen und dem Bergbaumuseum für Abwechslung sorgt.

Wer es gemütlicher mag, kann in einer der zahlreichen Almen rund um Krimml einkehren und regionale Köstlichkeiten probieren. Besonders zu empfehlen ist die Filzsteinalm, die für ihre hausgemachten Käsespezialitäten bekannt ist, und die Krimmler Tauernhaus-Jausenstation mit ihrer hervorragenden Brettljause. Die meisten dieser Almen sind nur zu Fuß erreichbar, doch gerade das macht ihren besonderen Charme aus.

Übernachten im Rauschen der Fälle

Obwohl Krimml selbst ein kleiner Ort ist, bietet er eine überraschende Vielfalt an Unterkünften – von einfachen Pensionen bis hin zu Vier-Sterne-Hotels. Wer es rustikal mag, findet im "Krimmler Tauernhaus" auf 1.631 Metern Höhe ein authentisches Bergerlebnis. Die historische Unterkunft liegt etwa zwei Stunden Fußmarsch oberhalb der Wasserfälle und wird bereits seit dem 15. Jahrhundert als Herberge genutzt. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich, und das abendliche Zusammensitzen in der holzgetäfelten Stube hat seinen ganz eigenen Charme.

Komfortabler geht es im Ortszentrum zu, wo mehrere Familienhotels mit Wellnessbereich auf Wanderer und Naturliebhaber warten. Das "Hotel Krimmlerfälle" punktet mit seiner Lage direkt am Ausgangspunkt des Wasserfallwegs, während das "Landhotel Gut Kramerhof" mit regionaler Küche aus eigener Landwirtschaft überzeugt. Preislich bewegen sich die Unterkünfte im mittleren Segment, wobei die Hauptsaison von Juli bis August deutlich teurer ist als die Randzeiten.

Eine besondere Option für Familien sind die Bauernhöfe der Umgebung, die Ferienwohnungen anbieten. Hier erleben Kinder das Landleben hautnah – vom Kühe melken bis zum Brot backen. Der "Anderlerhof" etwa liegt nur 15 Gehminuten vom Wasserfallzentrum entfernt und vermittelt einen authentischen Einblick in die Berglandwirtschaft. Taugt nix für Langschläfer – der Hahn kräht pünktlich zum Sonnenaufgang – dafür schmeckt das Frühstücksei umso frischer.

Schreibe einen Kommentar
Bitte anmelden, um einen Kommentar zu schreiben.
 
Du 

Bisher keine Kommentare
Entdecke mehr:
Nach oben scrollen